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News

Silber und Bronze beim virtuellen Landesredewettbewerb

Da der Redewettbewerb coronabedingt nicht wie geplant vor Publikum stattfinden konnte, wurde der Landesbewerb vom Landesjugendreferat kurzerhand ins Netz verlegt. Die Teilnehmenden waren gefordert, ihre Reden auf Video aufzunehmen, die von der Jury anschließend beurteilt wurden. Niklas Maschutznig konnte dabei mit einer informativen Rede zum Thema „Versteckter Zucker in unseren Lebensmitteln“ die Silbermedaille in der Kategorie „Klassische Rede Unterstufe und NMS“ gewinnen. Laura-Sophie Schlögl gelang es mit einem „Plädoyer an das Sein“ den 3. Platz in der Kategorie „Klassische Rede Oberstufe 9./10. Schulstufe“ zu erreichen. Sophie Achatz schrammte mit einer emotionalen Rede mit dem Thema „Diagnose Krebs“ knapp am Podest vorbei und belegte den 4. Platz.

Die EU und Corona

Corona ist das Thema des Jahres 2020. Wie gehen die europäischen Staaten und wie gehen die SchülerInnen in Köflach damit um? Mit diesen Fragen haben sich die TeilnehmerInnen des Wahlpflichtfaches Geschichte unter Betreuung von MMag. Günther Kollau auseinander gesetzt. Sie haben die mediale Berichterstattung von Ausbruch der Coronakrise bis Ende April verfolgt und den Weg in die Krise dokumentiert.

Aus diesen Beobachtungen erstellten sie ein Video und 6 Präsentationen, die zeigen, wie Österreich und andere europäische Länder wie Frankreich, Italien, Spanien, Schweden und Großbritannien damit umgehen. Auf der Homepage finden Sie sowohl die Präsentationen als auch Streams der Präsentationen zum Nachschauen, die Ihnen zeigen, wie unterschiedlich, aber auch ähnlich Politik, Wirtschaft und die Bevölkerung auf diese besondere Situation reagiert haben.

Benjamin Jugovic und Maximilian Oswald (beide 7c) lassen in einem Video betroffene SchülerInnen zu Wort kommen und geben einen Einblick, wie Jugendliche über die Corona-Zeit denken.

Miriam Rapp (7c) zeigt wie schwer Spanien getroffen wurde und liefert dabei auch Einblicke in das Alltagsleben eines Spaniers.

Lena Werber (7a) geht darauf ein, wie unterschiedlich Großbritannien und Schweden mit der Krise umgehen.

Irina Moser (7c) illustriert anhand von Italien, welche Auswirkungen Covid 19 haben kann.

Martina Pignitter (7a) präsentiert Frankreich und den Weg in die Krise.

Simon Preiss (7c) und Leopold Prexl (7a) fassen die Fakten zum Umgang Österreichs mit Corona in einer Präsentation zusammen.

Home- Schooling am BG/ BRG/ BORG Köflach

Von einem Tag auf den anderen stand die Welt plötzlich still. Wenig soziale Kontakte, kein Ausgang, kein Unterricht, keine Schule im herkömmlichen Sinn. Dies galt auch für die 1001 SchülerInnen sowie für die 89 LehrerInnen des BG/BRG/BORG Köflach.  

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Den gewohnten Alltag sollte es schlagartig nicht mehr geben und die „Schule“ übergangslos nach Hause verlegt werden. Der Unterricht sollte abrupt online ablaufen, Kommunikation via Internet oder Online-Chat erfolgen und Lerninhalte selbst erarbeitet und wiederholt werden… alles kein Problem und „locker“ umsetzbar – oder?  

Nein! Die Umstellung auf Home-Schooling / Home-Teaching war keinesfalls einfach! Vor allem in den ersten Wochen erfolgten unzählige Telefonate mit Eltern, um den digitalen Arbeitsplatz des Kindes adäquat einzurichten, es wurden Tausende von Mails geschrieben, um Anleitungen zu geben, beruhigende Worte zu sprechen, technische Probleme zu lösen, Ängste zu nehmen, Stoff zu vermitteln….ABER: Wir haben es geschafft! Nach und nach zeigten sich deutliche Verbesserungen im Umgang mit den digitalen Medien und die Schülerinnen und Schüler überraschten mit ihren Leistungen. Es hat sich gezeigt, dass jede Krise immer auch Chancen birgt, denn: 

„Wer aus seiner gewohnten Bahn geworfen wird, meint manchmal, dass alles verloren ist. Doch in Wirklichkeit fängt nur etwas Neues an. (Gisela Rieger) 

So wurden beispielsweise digitale Kompetenzen, welche SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen anfänglich vielleicht vermissten, verbessert. Ebenso konnte der Blick auf die wichtigen Dinge im Leben, wie Familie und Gesundheit, geschärft werden. Des Weiteren wurde der Einfallsreichtum gefördert und brachte so manche tolle Ergebnisse hervor, denn gelegentliche Langeweile ist bekanntlich der Nährboden für Kreativität. (siehe Eindrücke des Homeschoolings = Fotos) 

Bilder in der Galerie

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Online Diskussionen mit Thomas Waitz und Othmar Karas und Workshop Afterwork

Als TeilnehmerInnen des WAPFLs EU erhielten wir die Möglichkeit, an online Gesprächen mit Thomas Waitz, einem Abgeordneten zum Europäischen Parlament und Othmar Karas, Vizepräsident des Europäischen Parlaments teilzunehmen. Die verschiedenen Ansichten der beiden Politiker vor allem zu Fragen rund ums Thema „Corona und die EU“ waren spannend zu beobachten.
Außerdem durfte ich am Workshop „Demokratie schützen – Wie uns Falschmeldungen in Krisenzeiten beeinflussen und wie man sich dagegen wehrt“   der Organisation Mimikama teilnehmen, bei dem wir neben einiger trockener Theorie auch interessante Tipps und Tricks zum Thema erhielten.

Professor Florian Krammer – vom BG/BRG Köflach zum Virologen in NYC

Während der Coronakrise taucht ein Gesicht immer wieder auch auf den heimischen Bildschirmen und in den Tageszeitungen auf. Der gebürtige Weststeirer Florian Krammer ist seit 2018 Professor am Department of Microbiology an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York und mit seiner fachlichen Expertise begehrter Interviewpartner. Der Virologe mit eigenem Labor rief einige Erinnerungen von Wegbegleitern wach (Anm. d. Red.): 

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Im Jahre 2001 maturierte ein junger Mann von der Pack namens Florian Krammer am BG/BRG Köflach bei Prof. Kueß im Fach Biologie, sowohl schriftlich als auch mündlich, mit Sehr gut. Als Spezialgebiet wählte er dabei das anspruchsvolle Thema „Psychoaktive Nutzpflanzen“. Dass aus ihm einmal ein angesehener Virologe werden würde, der heute in New York als Professor forscht und unterrichtet und der in der Corona– Krise eine wichtige Rolle spielt, war 2001, trotz des hervorragenden Maturazeugnisses, noch nicht absehbar.  

Bei Prof. Dohr fiel er im Fach Religion, das er – ohne Bekenntnis – freiwillig besuchte, besonders durch seine Fragen zum Thema „Leben“ auf. Seine ehemalige Klassenvorständin, Frau Mag. Hildegard Kaspar, schildert ihn als freundlichen und überaus interessierten Schüler. Als Schülervertreter am BG/BRG Köflach stellte er sich selbst im Jahresbericht des Jahres 2000 als politisch engagiert dar.                   

Paul Pibernig, Schulfreund aus Gymnasiumszeiten, weiß zu berichten, dass seine zweite große Begeisterung, neben der Virologie, der Anglerei gilt. Auch diese Tatsache fand einen schulischen Niederschlag, als er in der 7. Klasse im Fach Biologie ein bravouröses Referat zum Thema „Hobbyfischerei in Österreich“ hielt. 

In Erinnerung geblieben ist den Sportlehrern sein „Glocknersieg“ mit dem Fahrrad auf einer Schulsportwoche, bei dem er mit relativ einfacher Sportausrüstung zu den wenigen Schülern gehörte, die den Groß–Glockner bezwangen.  

Seine ehemaligen LehrerInnen sind stolz, dass sie Florian Krammer auf seinem schulischen Weg begleiten durften und wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit und viele Erfolge in seinem Leben.  

Ausbildung. Florian Krammer wurde 1982 in der Steiermark geboren. Nach der Matura am BG und BRG Köflach 2001 seinem Studium an der BOKU Wien kam er 2010 an die Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York. 

Beruf. Seit 2018 ist Krammer dort Professor am Department of Microbiology. Sein Lebenslauf mit Veröffentlichungen und Auszeichnungen ist 28 Seiten lang. 

Die Boku Wien würdigt ihn auf ihrer Homepage unter der Rubrik „Aufsteiger“ mit folgendem Eintrag: Florian Krammer ist seit 2018 ‘Full Professor with tenure’ am Department of Microbiology an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York. Er studierte Biotechnologie an der BOKU, schloss seine Dissertation in Reingard Grabherrs Arbeitsgruppe am Department für Biotechnologie 2010 ab und ging als PostDoc in die USA, um an Influenzaviren zu forschen. Die Entwicklung universeller Influenzaimpfstoffe, die langanhaltenden Schutz vor allen Varianten des Influenzavirus bieten, ist nach wie vor der Fokus seiner 19-köpfigen Arbeitsgruppe. Klinische Studien mit diesen neuartigen Impfstoffen begannen 2017. Ein weiteres Interessensgebiet ist die Entwicklung antiviraler Therapien gegen Lassa-, Ebola- und Hantaviren.  (Anm. d. Red.) 

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BG/BRG/BORG Köflach mit dem MINT-Gütesiegel ausgezeichnet

Das MINT- Gütesiegel ist ein bundesweit gültiges Qualitätszertifikat für Schulen, welche in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik einen besonders qualitativen und innovativen Unterricht mit vielfältigen Zugängen für Mädchen und Burschen anbietet. Das BG/BRG/BORG Köflach hat sich in diesem Schuljahr erstmals für dieses Siegel beworben und wurde von einem Gremium bestehend aus Expertinnen und Experten auf der Basis der abgegebenen Bewerbung ausgezeichnet.

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Dieser Auszeichnung liegen somit innovative Ideen aber auch Erfolge in den naturwissenschaftlichen Fächern zu Grunde.

Im Fach Chemie zeigt sich dies beispielweise dadurch, dass das BG/BRG/BORG Köflach im Zeitraum der letzten 15 Jahre die erfolgreichste Schule der Steiermark ist. Die Erfolge waren aber nicht nur auf die Steiermark beschränkt, immerhin konnten bei internationalen Wettkämpfen 3 Bronzemedaillen errungen werden.

Eine Teilnahme an der Mathematikolympiade ist ebenfalls fester Bestandteil eines Schuljahres. Auch hier muss sich Köflach nicht verstecken. So konnten sich die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Jahr 2018 den Landessieg sichern.

In der Informatik geht die Schule auch innovative Wege. Aktuell wird an der Etablierung eines Robotik-Schwerpunkts gearbeitet, mit dem Ziel Schülerinnen und Schüler durchgehend von der 1. Klasse bis zur Matura in diesem Bereich zu unterrichten. Auch können Schülerinnen und Schüler Zertifikate im Bereich Informationstechnologie erwerben. Neben den bereits seit Jahren etablierten ECDL bietet die Schule auch weltweit anerkannte und angesehene Zertifizierungen von Microsoft in den Sparten Netzwerktechnik und Datenbanken an. Auch war die Schule bei Wettbewerben im Rahmen der Informatik bereits erfolgreich, so konnte ein Schüler in diesem Jahr österreichweit den 1. Platz beim Biber der Informatik belegen.

Neben diesen Besonderheiten bietet die Schule in ihrem Realzweig Laborunterricht in den Fächern Physik, Chemie und Biologie an und erweckt damit nicht selten bei vielen Schülerinnen und Schülern einen Forschergeist. Eine stetige Weiterentwicklung steht trotz errungener Auszeichnungen im Vordergrund, um die Schülerinnen und Schüler möglichst gut auf die Welt von morgen vorzubereiten und nicht zuletzt damit dem Schulmotto gerecht zu werden:

„Deine Zukunft startet hier!“

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Mathematik in Zeiten von Corona

Am 27. Februar 2020 haben 14 SchülerInnen der ÖMO-Gruppe am Mathematikwettbewerb Pangea teilgenommen. Dabei handelt es sich um einen bundesweiten Wettbewerb für die 3. – 10. Schulstufe. Der Pangea Wettbewerb verbindet die Freude am Knobeln und Grübeln, an der Logik und Rechenkunst. Er besteht aus einer Vorrunde und einer Finalrunde. Zur Vorrunde wurden 20 Aufgaben gestellt, die innerhalb von 45 Minuten in Multiple-Choice-Verfahren zu lösen waren. Die 100 besten Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schulstufe wäre zur Finalrunde eingeladen worden.

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Aufgrund der diesjährigen Gegebenheiten durch das Coronavirus und der Ungewissheit, wie sich die Situation entwickeln wird wurde die Finalveranstaltung am 09. Mai 2020 abgesagt.
Als Grundlage für die Bestimmung der Gewinner des Pangea Mathematikwettbewerbs 2020 wurden die Ergebnisse aus der Vorrunde herangezogen.

Von unseren 14 TeilnehmerInnen konnten sich einige bundesweit unter den Top 10 platzieren.

NamePlatzierung landesweitPlatzierung bundesweit
HALLER Fabian11
GELL Markus35
PIRSTERER Paul27
LANGHOLD Hannes25

Besonders hervorzuheben ist HALLER Fabian aus der 2A-Klasse, der bundesweit auf der 6. Schulstufe den 1. Platz erreicht hat!

Herzliche Gratulation zu diesen Leistungen!

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Vertiefungsseminar EU-Botschafterschule

Im Zuge der Bewerbung als EU-Botschafterschule fand am 2. März das Vertiefungsseminar in Wien mit Seniorbotschafter MMag. Günther Kollau und Juniorbotschafterin Miriam Rapp (7c) statt.

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Rund 40 SchülerInnen aus ganz Österreich trafen sich als Juniorbotschafter/innen des Programms „Botschafterschule des Europäischen Parlaments“ am 02.03.2020 zu einem Workshop in Wien.
Nach einem Interview mit Frau Brigitte Ederer und den Abgeordneten zum Europäischen Parlament Lukas Mandl und Othmar Karas standen verschiedene Stationen zu den Themen Fake News, Public speaking, Negotiations und Videodreh am Programm. Zudem wurden in Gruppen Ideen für eigene Kampagnen zu den Themen Migration und Integration, Naturschutz und Klimawandel, Zukunft der EU, Bildung sowie Menschenrechte entwickelt, die von den Juniorbotschafter/innen zukünftig weiter erarbeitet und durchgeführt werden.

Währenddessen durften die Seniorbotschafter den Ausführungen von Brigitte Ederer zu 25 Jahre Österreich in der EU lauschen. Im Anschluss fand eine Expertendiskussion mit Vertretern der Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, Verein für Konsumenteninformation, Othmar Karas, einem Vertreter der Europäischen Kommission und der Österreichischen Nationalbank statt, bei der es ebenso um die Rolle Österreichs in der EU ging. Den Abschluss bildete ein Rollenspiel zum aktuellen Thema Migration.

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Sieg bei den Bundesmeisterschaften im Handball!

Durch ein 18:10 gegen Bregenz konnten die Burschen den Titel wieder nach Köflach holen und sich damit nach 1979 wieder österreichischer Bundesmeister nennen. Herzliche Gratulation. Die Damen konnten den 7.Platz erreichen.

Auftakt zur Europa-Saison

Am 27. Februar fand der Auftakt zu vielfältigen Europa-Aktivitäten im Jahr 2020 am BG/BRG/BORG Köflach statt. Mag. Stefan Börger von der Europaabteilung des Landes Steiermark informierte die 6. Klassen des BG/BRG/BORG Köflach über die Funktionsweise der EU und ihre Institutionen. Nach diesem Vortrag vertieften interessierte SchülerInnen ihre Kenntnisse über den Brexit, das EU-Budget und den „Green Deal“. Gut vorbereitet werden sie im März 2020 sich selbst in Brüssel ein Bild der Lage machen und dabei österreichische Abgeordnete treffen und auch die EU-Institutionen hautnah erleben. Aufgrund der vielfältigen Europa-Aktivitäten bewirbt sich das Gymnasium auch um Aufnahme als EU-Botschafterschule.

Bider in der Galerie

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