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News

SCHULBEGINN 2020/21

Bitte beachten Sie die aktuellen Änderungen!

Die Klassenlisten der neugebildeten Klassen sind am Haupteingang ausgehängt.

Bitte einen Mund-Nasen-Schutz mitnehmen!

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Montag, 14. September 2020

7:55 Uhr2.- 8. Klassen:Treffpunkt in den Klassenräumen
08:00 Uhr1. Klassen:Treffpunkt im Freien vor dem Haupteingang
Begrüßung durch die Direktorin
SchülerInnen gehen in ihre Klassen
Eltern werden ersucht, außerhalb
des Schulgeländes zu  warten
8:30 UhrMIO – KlassenTreffpunkt im Freien vor dem Haupteingang
Begrüßung durch die Direktorin
09:35 Uhr Unterrichtsende

Wiederholungsprüfungen laut Einteilung

   

Dienstag, 15. September 2020             1. – 4. Stunde Unterricht

Wiederholungsprüfungen laut Einteilung

   

Ab Mittwoch, 16. September 2020    Unterricht laut Stundenplan

   

1. Schulwoche:  kein Nachmittagsunterricht

   

Weitere Informationen:

Zugangsregeln:Es gibt verschiedene Eingänge je nach Klasse
Leitsystem bitte beachten!

Garderobe nicht betreten

Keine Hausschuhpflicht

Beginn der Nachmittagsbetreuung: 21. September 2020

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Erreichbarkeit in den Ferien

Mo., 12.07.2021 bis Fr., 16.07.2021

Mi., 28.07.2021

Mi., 25.08.2021

Mo., 06.09.2021 bis Fr., 10.09.2021

jeweils von 09:00 – 12:00 Uhr

Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien

Bundessieg beim Biber der Informatik

Wie bereits in den vergangenen 3 Jahren nahm unsere Schule auch in diesem Jahr mit den Klassen des Realgymnasiums am Biber der Informatik teil. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler mit den Konzepten und Denkweisen der Informatik vertraut werden. Der Wettbewerb fand im November online statt.

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Hierbei konnte sich Noah Kassler aus der 3f den Bundessieg mit der vollen Punktezahl sichern. Die Urkundenverleihung fand Corona bedingt dieses Mal in der Schule statt. Wir gratulieren herzlichst!

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Vorstellung von Giulia Ghirra

Zwischen Kürbissen und Lipi: ein Schuljahr im grünen Herzen der Weststeiermark!

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Wie schnell diese Monate verflogen sind! Mein Abenteuer begann im Oktober 2019 während der Herbstzeit – meiner Lieblingsjahrezeit – im Herzen der Steiermark: der Lipizzanerheimat. Alles war ganz neu und überraschend: vom Glockenspiel des Rathauses und den Ruinen in Voitsberg bis zu den Kürbisfeldern und hügeligen Landschaften in der Umgebung.

In Italien, auf Sardinien, woher ich komme, ist alles anders. Meine Heimatstadt, Cagliari, liegt am Meer; dort sind die rosaroten Flamingos zuhause und es scheint jeden Tag die Sonne.

Bevor ich nach Österreich kam, arbeitete ich als Büroangestellte am Flughafen in Cagliari und schon dort habe ich viele österreichische Touristen begrüßt. Aber das war nicht genug für mich, deshalb packte ich alles in meinen Koffer ein und kam in die Steiermark. Ich fühlte mich von Beginn an wohl, nicht nur dank des warmen Empfangs meiner Superbetreuungslehrerin Melanie Scherr und aller Kolleginnen und Kollegen, sonder auch dank Giuseppe, meinem Freund, der schon seit einem Jahr als Fremdsprachassistent in Tirol war.

Ich verbrachte immer angenehme Arbeitsstunden mit den Schülerinnen und Schülern und ich möchte mich ebenso bei ihnen bedanken; von ihnen lernte auch ich jedes Mal etwas und wir amüsierten uns gemeinsam. Diese Erfahrung war sehr wertvoll für mich, auf beruflicher und persönlicher Ebene, und sicherlich werdet ihr alle und die Lipizzanerhoamat immer ein Stück meines Herzens haben. Arrivederci und bis bald!

(Giulia Ghirra; Sprachassistentin für Italienisch)

Tra zucche e Lipi: un anno scolastico nel cuore verde della Stiria occidentale.

Come sono volati in fretta questi mesi! La mia avventura è iniziata lo scorso Ottobre 2019 durante il periodo autunnale – la mia stagione preferita – nel cuore della Stiria: la patria dei Lipizzani. Tutto mi è apparso nuovo e sorprendente: dal carillon del municipio di Voitsberg, le rovine sopra l’omonimo paese, fino ai campi di zucca e al paesaggio collinare dei dintorni.

In Italia, in Sardegna, da dove vengo io, è tutto diverso. La mia città di origine, Cagliari, si affaccia sul mare, lì splende sempre il sole e i fenicotteri rosa sono di casa. Prima di raggiungere l’Austria, lavoravo come impiegata all’aeroporto di Cagliari e già lì ho dato il benvenuto a molti turisti austriaci. Ma non era abbastanza per me, perciò ho preparato la mia valigia e sono venuta in Stiria. Ad ogni modo mi sono sentita sin da subito la benvenuta, non solo grazie alla mia supertutor Melanie e a tutti i colleghi e colleghe, ma anche grazie a Giuseppe, il mio ragazzo, che già da un anno era assistente di lingua straniera in Tirolo. Ho trascorso delle piacevoli ore lavorative con le alunne e gli alunni e vorrei ringraziarli: da loro ho imparato ogni volta qualcosa  di nuovo e ci siamo divertiti assieme.

Questa esperienza è stata preziosa sia dal punto di vista professionale, sia da quello personale e sicuramente tutti voi e la Lipizzanerhoamat avrete un posto speciale nel mio cuore. Arrivederci e a presto!

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Sensationell!!!!

Fiona Schalamun (8b) erreichte beim Bundesbewerb der Philosophie-Olympiade österreichweit den 8.Platz!

Wir gratulieren herzlichst!

Silber und Bronze beim virtuellen Landesredewettbewerb

Da der Redewettbewerb coronabedingt nicht wie geplant vor Publikum stattfinden konnte, wurde der Landesbewerb vom Landesjugendreferat kurzerhand ins Netz verlegt. Die Teilnehmenden waren gefordert, ihre Reden auf Video aufzunehmen, die von der Jury anschließend beurteilt wurden. Niklas Maschutznig konnte dabei mit einer informativen Rede zum Thema „Versteckter Zucker in unseren Lebensmitteln“ die Silbermedaille in der Kategorie „Klassische Rede Unterstufe und NMS“ gewinnen. Laura-Sophie Schlögl gelang es mit einem „Plädoyer an das Sein“ den 3. Platz in der Kategorie „Klassische Rede Oberstufe 9./10. Schulstufe“ zu erreichen. Sophie Achatz schrammte mit einer emotionalen Rede mit dem Thema „Diagnose Krebs“ knapp am Podest vorbei und belegte den 4. Platz.

Die EU und Corona

Corona ist das Thema des Jahres 2020. Wie gehen die europäischen Staaten und wie gehen die SchülerInnen in Köflach damit um? Mit diesen Fragen haben sich die TeilnehmerInnen des Wahlpflichtfaches Geschichte unter Betreuung von MMag. Günther Kollau auseinander gesetzt. Sie haben die mediale Berichterstattung von Ausbruch der Coronakrise bis Ende April verfolgt und den Weg in die Krise dokumentiert.

Aus diesen Beobachtungen erstellten sie ein Video und 6 Präsentationen, die zeigen, wie Österreich und andere europäische Länder wie Frankreich, Italien, Spanien, Schweden und Großbritannien damit umgehen. Auf der Homepage finden Sie sowohl die Präsentationen als auch Streams der Präsentationen zum Nachschauen, die Ihnen zeigen, wie unterschiedlich, aber auch ähnlich Politik, Wirtschaft und die Bevölkerung auf diese besondere Situation reagiert haben.

Benjamin Jugovic und Maximilian Oswald (beide 7c) lassen in einem Video betroffene SchülerInnen zu Wort kommen und geben einen Einblick, wie Jugendliche über die Corona-Zeit denken.

Miriam Rapp (7c) zeigt wie schwer Spanien getroffen wurde und liefert dabei auch Einblicke in das Alltagsleben eines Spaniers.

Lena Werber (7a) geht darauf ein, wie unterschiedlich Großbritannien und Schweden mit der Krise umgehen.

Irina Moser (7c) illustriert anhand von Italien, welche Auswirkungen Covid 19 haben kann.

Martina Pignitter (7a) präsentiert Frankreich und den Weg in die Krise.

Simon Preiss (7c) und Leopold Prexl (7a) fassen die Fakten zum Umgang Österreichs mit Corona in einer Präsentation zusammen.

Home- Schooling am BG/ BRG/ BORG Köflach

Von einem Tag auf den anderen stand die Welt plötzlich still. Wenig soziale Kontakte, kein Ausgang, kein Unterricht, keine Schule im herkömmlichen Sinn. Dies galt auch für die 1001 SchülerInnen sowie für die 89 LehrerInnen des BG/BRG/BORG Köflach.  

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Den gewohnten Alltag sollte es schlagartig nicht mehr geben und die „Schule“ übergangslos nach Hause verlegt werden. Der Unterricht sollte abrupt online ablaufen, Kommunikation via Internet oder Online-Chat erfolgen und Lerninhalte selbst erarbeitet und wiederholt werden… alles kein Problem und „locker“ umsetzbar – oder?  

Nein! Die Umstellung auf Home-Schooling / Home-Teaching war keinesfalls einfach! Vor allem in den ersten Wochen erfolgten unzählige Telefonate mit Eltern, um den digitalen Arbeitsplatz des Kindes adäquat einzurichten, es wurden Tausende von Mails geschrieben, um Anleitungen zu geben, beruhigende Worte zu sprechen, technische Probleme zu lösen, Ängste zu nehmen, Stoff zu vermitteln….ABER: Wir haben es geschafft! Nach und nach zeigten sich deutliche Verbesserungen im Umgang mit den digitalen Medien und die Schülerinnen und Schüler überraschten mit ihren Leistungen. Es hat sich gezeigt, dass jede Krise immer auch Chancen birgt, denn: 

„Wer aus seiner gewohnten Bahn geworfen wird, meint manchmal, dass alles verloren ist. Doch in Wirklichkeit fängt nur etwas Neues an. (Gisela Rieger) 

So wurden beispielsweise digitale Kompetenzen, welche SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen anfänglich vielleicht vermissten, verbessert. Ebenso konnte der Blick auf die wichtigen Dinge im Leben, wie Familie und Gesundheit, geschärft werden. Des Weiteren wurde der Einfallsreichtum gefördert und brachte so manche tolle Ergebnisse hervor, denn gelegentliche Langeweile ist bekanntlich der Nährboden für Kreativität. (siehe Eindrücke des Homeschoolings = Fotos) 

Bilder in der Galerie

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Online Diskussionen mit Thomas Waitz und Othmar Karas und Workshop Afterwork

Als TeilnehmerInnen des WAPFLs EU erhielten wir die Möglichkeit, an online Gesprächen mit Thomas Waitz, einem Abgeordneten zum Europäischen Parlament und Othmar Karas, Vizepräsident des Europäischen Parlaments teilzunehmen. Die verschiedenen Ansichten der beiden Politiker vor allem zu Fragen rund ums Thema „Corona und die EU“ waren spannend zu beobachten.
Außerdem durfte ich am Workshop „Demokratie schützen – Wie uns Falschmeldungen in Krisenzeiten beeinflussen und wie man sich dagegen wehrt“   der Organisation Mimikama teilnehmen, bei dem wir neben einiger trockener Theorie auch interessante Tipps und Tricks zum Thema erhielten.

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