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News

Open House – Der Tag der offenen Tür am BG/BRG/BORG Köflach

Es ist Freitagnachmittag im November, doch dieser Freitag ist nicht wie alle anderen. Die Klassenräume sind nicht leer, das Schulhaus ist nicht leer. Ganz im Gegenteil, zahlreiche Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Alters malen, lernen und experimentieren an verschiedenen Stationen, die im gesamten Haus verteilt sind. Eltern und Lehrer*innen plaudern in entspannter Atmosphäre, stellen und beantworten Fragen, tauschen sich aus.

Am 8. November 2024 fand der Tag der offenen Tür am BG/BRG/BORG Köflach statt. Eingeladen wurden Eltern und Schüler*innen aus Volksschulen und Mittelschulen. Neben der Möglichkeit, an einer Führung durchs Schulhaus teilzunehmen, gab es auch die Gelegenheit, das Angebot des Gymnasiums auf eigene Faust zu erkunden und das Schulhaus kennenzulernen. Das weitreichende Bildungsangebot und die zahlreichen angebotenen Zusatzaktivitäten und -ausbildungen beeindruckten die Besucher*innen. Mit Sicherheit wird der eine oder die andere ab Herbst das BG/BRG/BORG Köflach auch seine bzw. ihre Schule nennen.

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Tag des Gymnasiums 2024

Am 8. November fand bereits zum dritten Mal der „Tag des Gymnasiums“ an unserer Schule statt. Mit diesem Aktionstag wurde den Schüler*innen der dritten und vierten Klassen ein Einblick in unser vielfältiges Angebot in der Oberstufe geboten. An zahlreichen Stationen – geleitet von Schüler*innen unserer Oberstufenklassen – konnten man sich aktiv vom breiten Bildungsangebot unserer Schule überzeugen.

Besonders fesselnd waren die Experimente und Versuche in Biologie, Physik und Chemie. Hier konnten die Schüler*innen hautnah erleben, wie abstrakte Theorien in der Praxis funktionieren. Auch die an unserer Schule unterrichteten Sprachen wurden vorstellt. So konnte man sich am Englischstand mit Freunden*Freundinnen bei einem Pub Quiz duellieren,  am Französisch-, Italienisch- und Spanischstand gab es Einblicke in die jeweilige Küche des Landes und Latein veranschaulichte traditionelle Kleidung und Haartracht. Zudem wurden die in der Oberstufe stattfindenden Reisen – die Sprachreisen, die Sportwoche nach Rovinj, die Mobilitäten im Rahmen von Erasmus+, Auschwitz und Brüssel – präsentiert. Die fortschreitende Digitalisierung spiegelte sich in der Präsentation von Fächern wie Robotik und Informatik wider. Der „Tag des Gymnasiums“ war zudem die perfekte Gelegenheit, um neue Fächer vorzustellen, so zum Beispiel Psychologie/Philosophie, welches ab der siebten Klasse am Stundenplan steht. Die künstlerischen Fächer fanden ebenfalls ihren Platz: Theater, Rhetorik, Kunst und der Unternehmerführerschein zeigten eindrucksvoll, wie Kreativität und praktische Fähigkeiten gefördert werden. Sportliche aktiv werden konnten die Schüler*innen der dritten und vierten Klassen am MIO-Stand. Auch die Förderung von sozialem Engagement und Verantwortung wurde, unter anderem am Stand der Peer Mediation, verdeutlicht. Weiters konnten Stationen, deren Inhalte über den gewöhnlichen Unterricht hinausgehen, wie zum Beispiel unsere Schulbibliothek und Erste Hilfe, aktiv erlebt werden. Abgerundet wurde dieser aufregende Schultag durch die Auftritte des Schulchores und der Lehrer*innenband. Alles in allem war der Tag des Gymnasiums eine inspirierende und informative Veranstaltung, die Schüler*innen dazu ermutigte, über den Horizont des traditionellen Lehrplans hinauszublicken und ihre Interessen und Talente in einem breiten Spektrum von Aktivitäten zu erkunden. Dieser Tag zeigte eindrucksvoll, wie Schule mehr als nur Unterricht sein kann – ein Ort, an dem Lernen, Engagement und Vielfalt im Mittelpunkt stehen.

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BG/BRG/BORG Köflach feiert erneut Erfolge beim Biber der Informatik

Wie in den vergangenen Jahren nahm das BG/BRG/BORG Köflach auch heuer wieder erfolgreich am Wettbewerb „Biber der Informatik“ teil. Dieser Wettbewerb, der dem „Känguru der Mathematik“ ähnelt, stellt das logische Denken in den Vordergrund. Die Schüler*innen sind gefordert, verschiedene Aufgaben zu lösen, die an Problemstellungen der Informatik angelehnt sind.

Die Teilnehmer*innen des Gymnasiums konnten erneut große Erfolge verbuchen: Vier Schüler*innen erreichten die maximale Punktzahl und sicherten sich damit den Bundessieg unter mehr als 56.000 Teilnehmer*innen.

Unsere Bundessieger*innen werden noch in diesem Schuljahr zusätzlich in Wien geehrt.

Besonders erfolgreich waren die Schüler*innen der Schulstufen 5 und 6. Drei von ihnen erzielten die volle Punktzahl:

  • Eva Krammer (2b): 144 Punkte
  • Julian Pölzl (2c): 144 Punkte
  • Karl Waich (2e): 144 Punkte

Auch in der Oberstufe überzeugte unsere Schule: Stefan Hojas (5c) erreichte in seiner Altersklasse (Schulstufe 9 und 10) die Höchstpunktzahl von 180 Punkten.

Herzliche Gratulation an alle Teilnehmer*innen zu diesen beeindruckenden Leistungen!

Nachfolgend die Top 3 bzw. Platz 1 jeder Alterskategorie aus der Schule:

Schulstufe 5 und 6

  • Platz 1: Eva Krammer (2b), Julian Pölzl (2c) und Karl Waich (2e) jeweils 144 Punkte

Schulstufe 7 und 8

  • Platz 1: Jonas Klug (4f) 168 Punkte
  • Platz 2: Benjamin Hager (3c), Emely Schaffhauser (3a)jeweils 164 Punkte

Schulstufe 9 und 10

  • Platz 1: Stefan Hojas (5c) 180 Punkte
  • Platz 2: Erik Kim (5c) 151 Punkte
  • Platz 3: Raul Alexandru Mitruti (6c) 144 Punkte

Schulstufe 11 und 12

  • Platz 1: Isabell Scherz (7c) 163 Punkte

Herzliche Gratulation an alle Teilnehmer*innen zu diesen beeindruckenden Leistungen!

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English Theatre – Rob and the Hoodies

Am 28. November gastierte das Vienna’s English Theatre mit dem Stück „Rob and the Hoodies“ im Volksheim Köflach. Den Schüler*innen der 3. Klassen wurde mit nur wenigen Requisiten ein abwechslungsreiches Schauspiel rund um allgegenwärtige Themen wie Mobbing, Freundschaft, Geschlechterklischees und Liebe geboten, aber auch die historische Figur des Robin Hood nähergebracht.

Hier einige Statements der Schüler*innen:

The play was a lot of fun. It was especially funny when one actor did a split. Lena, Rafael, Mia 3c

We had to laugh a lot because the outfits were so amazing. Ylvi, Kristin, Lara, 3cf

We really liked that our classmate Leon was on stage. Andreas, Konstantin, Niklas, Maximilian, 3cf

The scene with the song “Kung Fu Fighting” was the best about the play. It was also a lot of fun, because one of the characters said “Luke, ich bin dein Vater”, and the pronunciation made it even funnier. Elisa, Sophie R., Sophia, 3cf

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3. Platz im Bundesfinale bei den SCHUL OLYMPICS – Handball

Die SCHUL OLYMPICS sind der Oberstufenbewerb im Handball. Das Österreichfinale fand vom 02.12. bis 05.12.2024 in Telfs in Tirol statt.

Unsere Schule durfte dort als Landesieger die Steiermark bei den Burschen vertreten.

Mit zwei Siegen gegen Tirol und Burgenland und einer Niederlage gegen die favorisierten Vorarlberger qualifizierten sich unsere Jungs für das Halbfinale. Dort wartete die HTL Hollabrunn – der spätere ungeschlagene Turniersieger. Unsere Burschen konnten mit den, um einiges älteren Niederösterreichern, bei denen einige Spieler schon im Männerhandball tätig sind, zu Beginn nicht mithalten, kämpften dann bis zum Ende und konnten zumindest als Teilerfolg die zweite Halbzeit ausgeglichen gestalten.

Am Finaltag ging es im kleinen Finale um die Bronzemedaille gegen Kärnten. Am Anfang gestaltete sich das Spiel im „Südderby“ gegen die körperlich starken Klagenfurter sehr ausgeglichen, doch in der 2. Halbzeit setzte sich die handballerische Stärke unserer Jungs durch und wir konnten mit 26:22 den 3. Platz erkämpfen.

Eine tolle sportliche Leistung unserer Jungs. Gratulation an:

Maschutznig Tim, Maier David, Pölzl Jonas, Leibetseder Nico, Langmann Maximilian, Rößler Noah, Müller Manuel, Posch Marcel, Kalcher David, Hiebler Yannik, Gigerl David, Grabler Kilian

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Maturantinneninformation 2024

Am 29.11. konnten sich unsere Schülerinnen und Schüler der 8.Klassen über mögliche Ausbildungswege nach der Matura informieren. Von Studien an unterschiedlichen Universitäten und Fachhochschulen, Lehrberufen und direkte Berufseinstiege, bis hin zu Ausbildungen bei Polizei und Bundesheer waren Spezialistinnen und Spezialisten bei uns an der Schule, um zu informieren. 

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Finnland individuelle Schülermobilität (Erasmus)

Von 18. Oktober bis 09. November waren wir (Helena Müller, Anna Stadler, Jana Zupan und Marco Gjorgievska) in Finnland und durften viele verschiedene Erfahrungen sammeln. Angekommen am Flughafen Helsinki begrüßten uns unsere Gastfamilien sehr herzlich und wir fühlten uns direkt wohl.  Wir machten viele Aktivitäten, um uns besser kennenzulernen und verstanden uns nach den ersten Stunden sehr gut.

Wir besuchten für drei Wochen eine finnische Schule und konnten somit erfahren, wie das finnische Schulsystem ist. Es gab jeden Tag ein gratis Mittagessen von der Schule, bei dem wir uns zwischen verschiedenen Essensvarianten entscheiden konnten und es gab immer eine vegane Alternative. Außerdem war die Schule dort sehr modern und die Schüler: innen arbeiteten alle auf Laptops, die gratis von der Schule zur Verfügung gestellt wurden. Was In Finnland auch richtig cool ist, ist dass die Schüler:innen ihre Kurse selbst auswählen können und es auch sogenannte Study-Lessons gibt, in denen man entweder wie der Name schon sagt, lernen oder auch einfach Zeit mit Freunden verbringen kann.

 Die Stadt Helsinki an sich war wunderschön und wir verbrachten fast jeden Nachmittag dort. Es gab viele Einkaufszentren, aber die meiste Zeit verbrachten wir in der Stadtbibliothek Oodi. Dort konnte man Videospiele spielen, aber auch einfach lernen oder mit Freunden abhängen. Den Abend verbrachten wir meist mit den Familien, die alle sehr zuvorkommend und hilfsbereit waren.

 Unser persönliches Highlight war der Tagesausflug nach Estland, welcher von der Schule veranstaltet wurde. Auf diesem Ausflug schlossen wir viele neue Freundschaften mit Finnen und auch anderen Austauschschüler: innen. In einem riesigen Einkaufszentrum gab es beinahe alles und es war unglaublich spannend Tallin zu erkunden. Auf der Rückreise nach Finnland traten auf der Fähre auch finnische Rapper auf, die die Stimmung noch besser machten. Am Tag danach machten wir noch alle zusammen eine Übernachtung in der Schule, die uns auch allen sehr gut gefallen hat.

Wir sind richtig glücklich, dass wir an dem Projekt teilgenommen haben und würden es jedem weiterempfehlen. Diese Erfahrungen bleiben im Gedächtnis.

Jana Zupan, Helena Müller und Anna Stadler (6a)

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“Green, STEAM and cultural education. Outdoor exploration, study and storytelling (Tropea& Coast of the Gods): 26.08.- 30.08.2024”

Erasmus- LehrerInnen- Fortbildung

von Christiane Loibner und Melanie Scherr

Im Zeitraum vom 26. bis zum 30. August 2024 nahmen wir an einer Erasmus+ Fortbildung in der malerischen Stadt Tropea, Italien, teil. Dieser Aufenthalt bot nicht nur die Möglichkeit, neue pädagogische Ansätze zu entdecken, sondern auch, regionale Besonderheiten der italienischen Kultur kennenzulernen und eine Vielzahl internationaler Kontakte zu knüpfen. Tropea, mit seinen atemberaubenden Stränden und historischer Architektur, bildete die perfekte Kulisse für diese unvergessliche Erfahrung.

Tropea: Die Stadt, bekannt für ihre beeindruckenden Klippen und das klare blaue Wasser des Tyrrhenischen Meeres, bot sofort eine Atmosphäre der Inspiration. Das Klima war warm und einladend, was unsere Vorfreude auf die bevorstehenden Tage steigerte. Wir wurden von den Organisatoren der Fortbildung herzlich empfangen und stellten schnell fest, dass wir nicht nur in einem neuen Land waren, sondern auch in einem neuen Lernumfeld, das uns sehr viel Wissenswertes und Brauchbares zeigen wird.

Während der ersten Tage wurden wir in Gruppen eingeteilt, um uns besser kennenzulernen und die bevorstehenden Aktivitäten zu planen. Wir trafen TeilnehmerInnen aus verschiedenen Ländern, darunter KollegInnen aus Tschechien, Norwegen und anderen europäischen Staaten. Es war faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich unsere Bildungssysteme waren, die dennoch die gleichen Herausforderungen und Ziele verfolgten. Der interkulturelle Austausch war eine der besten Erfahrungen des Aufenthalts, da wir alle bereit waren, voneinander zu lernen und uns gegenseitig zu unterstützen.

Ein zentrales Element der Fortbildung war die kulinarische Erfahrung. Dies sollte nicht nur die italienische Küche hervorheben, sondern auch die Bedeutung regionaler Produkte und traditioneller Kochmethoden verdeutlichen. Unter Anleitung lokaler Köche hatten wir die Gelegenheit, in kleinen Gruppen zu kochen und regionale Spezialitäten wie ‘Nduja und Gempsepfannen zuzubereiten.

Während dieser Workshops erfuhren wir viel über die italienische Esskultur und die Verwendung von frischen Zutaten. Dies beeinflusste nicht nur unsere Sinne, sondern gab uns auch neue Ideen für unseren eigenen Unterricht in der Heimat. Das Kochen wurde zum Beispiel zu einem prima Ansatz, um Schüler zu motivieren, mehr über gesunde Ernährung und die Bedeutung von regionalen Produkten zu erfahren. Ebenso besuchten wir Felder, auf denen die Produkte angebaut wurden und lernten über das Anpflanzen und Ernten dieser.

Neben den Kochkursen besuchten wir auch verschiedene Markstätten und Erzeugergärten in der Region. Wir entdeckten eine Vielzahl von heimischen Pflanzen, die nicht nur Begegnungen mit der vielfältigen Flora ermöglichten, sondern auch wichtige Impulse für Umweltbildung und Nachhaltigkeit in Schulen lieferten. Durch unsere Exkursionen lernten wir, wie wichtig es ist, lokale Ressourcen zu nutzen und das Umweltbewusstsein bei SchülerInnen zu fördern. Diese Erlebnisse flossen in unsere Diskussionen und Workshops über innovative Lernmethoden ein.

Ein besonders spannendes Element der Fortbildung war der Austausch über innovative Lernmethoden und den Umweltschutz in der Schule. In verschiedenen Workshops wurden wir ermutigt, neue Ansätze zu entwickeln, um SchülerInnen zu motivieren, sich aktiv mit Umweltthemen auseinanderzusetzen. Wir diskutierten unter anderem projektbasiertes Lernen, das die Lernenden dazu ermutigt, Lösungen für lokale Umweltprobleme zu finden und den Wert regionaler Produkte hervorhebt.

Die von uns besprochenen Methoden könnten in die Lehrpläne unserer Schulen integriert werden. Ein Beispiel könnte ein gemeinsames Projekt von Schulen aus verschiedenen Ländern sein, das sich mit dem Schutz lokaler Ökosysteme beschäftigt. Dieser Gedankenaustausch war äußerst fruchtbar und half uns, unsere Sichtweise auf den Unterricht zu erweitern und neue Perspektiven zu entwickeln.

Einer der schönsten Aspekte dieser Fortbildung waren die Freundschaften, die wir geschlossen haben. Die Gespräche über unsere kulturellen Unterschiede und die Herausforderungen, die wir in unseren Berufen erleben, haben eine besondere Bindung geschaffen. Wir tauschten Kontakte mit Kolleginnen aus Tschechien und Norwegen aus und es entstand die Idee eines zukünftigen Austausches oder Projekts zwischen unseren Schulen. Wir freuen uns darauf, diese Verbindungen aufrechtzuerhalten und möglicherweise gemeinsame Projekte zu realisieren.

Nach einer Woche voller neuer Erfahrungen, kulinarischer Freuden und inspirierendem Austausch kehrten wir voller Ideen und Begeisterung nach Hause zurück. Dieser Auslandsaufenthalt hat nicht nur unsere pädagogische Perspektive bereichert, sondern auch unser persönliches Netzwerk erweitert. Die Vielfalt der Ansätze, die wir kennenlernen und sammeln konnten, werden uns helfen, unseren Unterricht innovativer zu gestalten und das Bewusstsein für Umweltthemen bei unseren SchülerInnen zu fördern.

Die Zeit in Tropea war mehr als nur eine Fortbildung; es war eine Reise voller Entdeckungen, Freundschaft und Inspiration.

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