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Author: Helmut ZOEHRER

Biologie Lehrausgang 5c/5m: Zu Besuch in der Stubalmbrauerei bei Lena Mara

Im Biologieunterricht der 5.Klasse lernen die SchülerInnen vieles über Biotechnologie in der Lebensmittelproduktion. Beispielsweise wie Brot, Käse, Bier und Wein hergestellt wird. Im Zuge dessen, durften die SchülerInnen der 5c und 5m eine Führung in der Stubalmbrauerei in Köflach bei Bernd und Lena Mara – der jüngsten Bierbraumeisterin Österreichs – besuchen.

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Die Braumeisterin erzählte uns Interessantes von verschiedenen Grünmalzsorten, dem Wasser aus der Stindl Jörg Quelle von der Stubalpe, dem Hopfen und der Hefe, die sie zum Bierbrauen verwendet. Auch ein Blick in den Braukessel wurde uns gewährt.

… und für unsere Sportklasse gab es auch ein „Gerstenmalzsack Gewichtheben“ 😉.

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13. März 2023
Prof. Ofner, Prof. Purgay und Prof. Pinter

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Vier Schülerinnen der 6b-Klasse beim Europäischen Jugendparlament

Im Rahmen des Europäischen Jugendparlaments hatten wir, vier Schülerinnen der 6B Klasse, die Chance in Wien bei einer 3-tägigen Sitzung teilzunehmen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die größtenteils unserer Nervosität und unserem fehlenden Orientierungssinn geschuldet waren, kamen wir nach einigen Stunden Reise in Wien an. Den ersten Tag widmeten wir voll und ganz dem Teambuilding, um das Komitee, mit dem wir die nächsten Tage verbringen würden, näher kennenzulernen. Danach hatten wir die Möglichkeit einer Panel-Diskussion zu lauschen, bei der es um das aktuelle Thema „Medien und Demokratie“ ging.  

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Am folgenden Tag ging es dann endlich mit der richtigen Arbeit los. Jedem Komitee wurde ein anderes Thema zugeteilt, für welches sie Probleme, Lösungen und Gesetzesvorschläge ausarbeiten sollten. Obwohl es harte Arbeit war, verging der Tag wie im Flug. Am Abend verbrachten wir bei einem gemeinsamen Abendessen noch Zeit mit den anderen Komitees, welche wir vor allem nutzten, um uns mit den internationalen Teilnehmern auszutauschen.  

Am letzten Tag wurden die Ergebnisse unserer Arbeit vor allen anderen Komitees vorgetragen und nach zahlreichen Debatten und Reden wurde über die Vorschläge abgestimmt. Nach einer erfolgreichen Abstimmung und einem herzlichen Abschied von all unseren neuen Bekanntschaften machten wir uns schließlich wieder auf den Weg nach Hause.

Wir bedanken uns bei allen Lehrpersonen und insbesondere Direktorin Mag. Finder für die Gelegenheit an einem solchen Programm teilzunehmen!

Alina Traussnig

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Zeitzeugen an Schulen

Am 16. Mai 2022 besuchten Frau Irene Hubmann und Frau Ingrid Portenschlager unsere Schule. Die gesamten 4. Klassen und die 7a-Klasse nahmen an diesen Zeitzeugengesprächen teil.

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Frau Irene Hubmann, die als Referentin und Zeitzeugenbegleiterin tätig ist, gestaltete eine Präsentation zum Thema Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg.

Frau Ingrid Portenschlager ist Zeitzeugin der 2. Generation und sie erzählte die Geschichte ihres Vaters, Ernst Reiter, der viereinhalb Jahre im KZ Flossenbürg inhaftiert war. Sie schilderte sehr emotional, was er dort erlebt hatte und wie sich diese Erlebnisse auf die ganze Familie – auch noch Jahre nach dem Krieg – ausgewirkt haben. Ingrid Portenschlager ist seit 2012 als Zeitzeugin unterwegs.

Kommentare der Schülerinnen und Schüler:
1. Das Zeitzeugengespräch hat einem die Augen geöffnet und bewusst gemacht, dass diese unvorstellbaren Taten, der Realität entsprechen und dass es noch immer Menschen gibt, die unter dem Trauma aus dieser furchtbaren Zeit leiden. Ich finde es bewundernswert, dass diese ihren Mut genommen haben, um der jüngeren Generation über all die grausamen Ereignisse zu erzählen.

2. Mich hat das Gespräch sehr mitgerissen, vor allem der Satz „Wenn es bloß so schön gewesen wäre“, war sehr schockierend. Dies sagte Frau Portenschlagers Vater, nachdem er den Film „Schindlers Liste“ gesehen hatte. Frau Portschlager ist eine sehr lebensfrohe Person und hat es sehr interessant erzählt. Ich wusste schon bevor wir das Gespräch hatten, dass der Nationalsozialismus schlimm war, doch jetzt habe ich erst richtig realisiert, wie enorm schlimm diese Zeit war.

3. Die Erzählung gab uns viele neue Eindrücke und wir erkannten alle, wie schlimm es in einem KZ war. Wie wenig die Arbeiter zu Essen bekamen und wie viele grausame Dinge mit ihnen angestellt wurden. Sie wurden zum Beispiel an den Händen, welche hinter dem Rücken zusammengeknotet waren, an die Mauer gehängt oder so lange ins Wasser getaucht, bis sie in Ohnmacht fielen und das alles nur, damit sich die Wärter amüsieren konnten. Die psychischen und physischen Folgen, nachdem sie freigelassen wurden, waren natürlich auch verheerend und einige starben noch nach der Entlassung.

4. Ich finde es unglaublich traurig was diese Menschen im KZ alles miterleben mussten. Das Leid ist für manche Menschen unvorstellbar was den Menschen früher angetan wurde. Die Geschichte von Ernst Reiter (= Vater von Frau Portenschlager) hat mich sehr bewegt und ich hoffe, dass diese Geschichten weiterhin erzählt werden.

5. Die Faszination des Grauens des Zweiten Weltkrieges hat uns, in den zwei Stunden des Vortrags unfassbar bewegt. Durch die Nacherzählung der Geschichte des Vaters der Zeitzeugin, wurde ein unglaublich mitreißender und auch emotionaler Moment geschaffen. Auch die Stärke der Zeitzeugin 2. Generation war beeindruckend und unendlich wichtig, den jungen Menschen genau diese Werte zu vermitteln und ihnen anhand von Bildern keine der grausamen Wahrheiten zu verschweigen. Wir haben aus dem Vortrag so viel mitgenommen, dass es unmöglich wäre alles zu nennen. Wichtig bleibt die Tatsache, dass wir alle aus der Geschichte lernen müssen!

6. Es wurde sehr eindrücklich wiedergegeben, wie grausam das NS-Regime war.

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Antenne macht Schule

Im Rahmen der Aktion „Antenne macht Schule“ besuchte die 1b Klasse am 01. Juni 2022 das Styria-Center und durfte hautnah miterleben, wie „Radio“ funktioniert.

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Spannend war für die SchülerInnen nicht nur, dass man den ModeratorInnen bei ihrer Arbeit zuschauen konnte und so auch die Gesichter zu den bekannten Radiostimmen sah, sondern auch, dass die SchülerInnen selbst Teil einer Aufzeichnung für eine Radiosendung zum Thema „Erlebnispark Mautern“ wurden. Erlebnisse wurden erzählt und für einen späteren Sendetermin aufgezeichnet, Songs wurden anmoderiert und zum Schluss bekamen alle nicht nur einen ersten Eindruck wieviel Arbeit und Planung hinter dem steckt was wir alle so einfach über unsere Endgeräte konsumieren, es wurde auch das eine oder andere stimmliche Talent entdeckt und vielleicht damit auch ein neues Berufsfeld eröffnet. Bepackt mit einem kleinen Geschenk ging’s nach einem ereignisreichen, spannenden und lustigen Vormittag bei der Antenne Steiermark wieder nachhause.

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EU-Onlinediskussion Sicherheit Europas

Am 27. November durften wir an einer Online-Diskussion zur Sicherheit Europas mit drei Mitgliedern aus Finnland, Österreich und Schweden des europäischen Parlaments teilnehmen.

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Hierbei wurde über Menschenrechte, Demokratie und die EU als „Global Player“ gesprochen. Es war sehr interessant, die verschiedenen Blickwinkeln des jeweiligen Landes und der verschiedenen Parteien zu sehen und es gab einem die Chance, seine Englischkenntnisse unter Beweis zu stellen.

Julia Dohr und Christina Schmidt

Wer Interesse hat, selbst einer solchen Diskussion beizuwohnen, kann am Freitag von 10:00 bis 11:00 Uhr wiederum der Diskussion von 3 Mitgliedern des Europäischen Parlaments zum Thema „Grüner Deal“ unter https://www.facebook.com/events/195164808882542 folgen!

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Weihnachten im Schuhkarton – die Vorbereitungen haben begonnen!

Im Rahmen des projektorientierten Religionsunterrichts koordinieren die 5b – Klasse und die 5c –Klasse das Zusammenstellen und Verpacken von Paketen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“: Das Vorhaben wird von der gesamten Schule unterstützt: Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen (von der 1. bis zur 8. Klasse) sowie Lehrerinnen und Lehrer bringen verschiedenste Spenden, wie z.B. Stofftiere, Süßigkeiten, Schreibsachen, Hygieneartikel, Kleidung und viele mehr in die Schule mit.

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Diese Sachen werden dann von der 5b und der 5c liebevoll in Schuhschachteln verpackt, damit zahlreichen Kindern in Rumänien eine Weihnachtsfreude bereitet werden kann! In dieser Woche wurden die ersten 65 Pakete zusammengestellt, nach den Herbstferien wird dann der Rest verpackt!

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