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News

Maturantinneninformation 2024

Am 29.11. konnten sich unsere Schülerinnen und Schüler der 8.Klassen über mögliche Ausbildungswege nach der Matura informieren. Von Studien an unterschiedlichen Universitäten und Fachhochschulen, Lehrberufen und direkte Berufseinstiege, bis hin zu Ausbildungen bei Polizei und Bundesheer waren Spezialistinnen und Spezialisten bei uns an der Schule, um zu informieren. 

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Finnland individuelle Schülermobilität (Erasmus)

Von 18. Oktober bis 09. November waren wir (Helena Müller, Anna Stadler, Jana Zupan und Marco Gjorgievska) in Finnland und durften viele verschiedene Erfahrungen sammeln. Angekommen am Flughafen Helsinki begrüßten uns unsere Gastfamilien sehr herzlich und wir fühlten uns direkt wohl.  Wir machten viele Aktivitäten, um uns besser kennenzulernen und verstanden uns nach den ersten Stunden sehr gut.

Wir besuchten für drei Wochen eine finnische Schule und konnten somit erfahren, wie das finnische Schulsystem ist. Es gab jeden Tag ein gratis Mittagessen von der Schule, bei dem wir uns zwischen verschiedenen Essensvarianten entscheiden konnten und es gab immer eine vegane Alternative. Außerdem war die Schule dort sehr modern und die Schüler: innen arbeiteten alle auf Laptops, die gratis von der Schule zur Verfügung gestellt wurden. Was In Finnland auch richtig cool ist, ist dass die Schüler:innen ihre Kurse selbst auswählen können und es auch sogenannte Study-Lessons gibt, in denen man entweder wie der Name schon sagt, lernen oder auch einfach Zeit mit Freunden verbringen kann.

 Die Stadt Helsinki an sich war wunderschön und wir verbrachten fast jeden Nachmittag dort. Es gab viele Einkaufszentren, aber die meiste Zeit verbrachten wir in der Stadtbibliothek Oodi. Dort konnte man Videospiele spielen, aber auch einfach lernen oder mit Freunden abhängen. Den Abend verbrachten wir meist mit den Familien, die alle sehr zuvorkommend und hilfsbereit waren.

 Unser persönliches Highlight war der Tagesausflug nach Estland, welcher von der Schule veranstaltet wurde. Auf diesem Ausflug schlossen wir viele neue Freundschaften mit Finnen und auch anderen Austauschschüler: innen. In einem riesigen Einkaufszentrum gab es beinahe alles und es war unglaublich spannend Tallin zu erkunden. Auf der Rückreise nach Finnland traten auf der Fähre auch finnische Rapper auf, die die Stimmung noch besser machten. Am Tag danach machten wir noch alle zusammen eine Übernachtung in der Schule, die uns auch allen sehr gut gefallen hat.

Wir sind richtig glücklich, dass wir an dem Projekt teilgenommen haben und würden es jedem weiterempfehlen. Diese Erfahrungen bleiben im Gedächtnis.

Jana Zupan, Helena Müller und Anna Stadler (6a)

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“Green, STEAM and cultural education. Outdoor exploration, study and storytelling (Tropea& Coast of the Gods): 26.08.- 30.08.2024”

Erasmus- LehrerInnen- Fortbildung

von Christiane Loibner und Melanie Scherr

Im Zeitraum vom 26. bis zum 30. August 2024 nahmen wir an einer Erasmus+ Fortbildung in der malerischen Stadt Tropea, Italien, teil. Dieser Aufenthalt bot nicht nur die Möglichkeit, neue pädagogische Ansätze zu entdecken, sondern auch, regionale Besonderheiten der italienischen Kultur kennenzulernen und eine Vielzahl internationaler Kontakte zu knüpfen. Tropea, mit seinen atemberaubenden Stränden und historischer Architektur, bildete die perfekte Kulisse für diese unvergessliche Erfahrung.

Tropea: Die Stadt, bekannt für ihre beeindruckenden Klippen und das klare blaue Wasser des Tyrrhenischen Meeres, bot sofort eine Atmosphäre der Inspiration. Das Klima war warm und einladend, was unsere Vorfreude auf die bevorstehenden Tage steigerte. Wir wurden von den Organisatoren der Fortbildung herzlich empfangen und stellten schnell fest, dass wir nicht nur in einem neuen Land waren, sondern auch in einem neuen Lernumfeld, das uns sehr viel Wissenswertes und Brauchbares zeigen wird.

Während der ersten Tage wurden wir in Gruppen eingeteilt, um uns besser kennenzulernen und die bevorstehenden Aktivitäten zu planen. Wir trafen TeilnehmerInnen aus verschiedenen Ländern, darunter KollegInnen aus Tschechien, Norwegen und anderen europäischen Staaten. Es war faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich unsere Bildungssysteme waren, die dennoch die gleichen Herausforderungen und Ziele verfolgten. Der interkulturelle Austausch war eine der besten Erfahrungen des Aufenthalts, da wir alle bereit waren, voneinander zu lernen und uns gegenseitig zu unterstützen.

Ein zentrales Element der Fortbildung war die kulinarische Erfahrung. Dies sollte nicht nur die italienische Küche hervorheben, sondern auch die Bedeutung regionaler Produkte und traditioneller Kochmethoden verdeutlichen. Unter Anleitung lokaler Köche hatten wir die Gelegenheit, in kleinen Gruppen zu kochen und regionale Spezialitäten wie ‘Nduja und Gempsepfannen zuzubereiten.

Während dieser Workshops erfuhren wir viel über die italienische Esskultur und die Verwendung von frischen Zutaten. Dies beeinflusste nicht nur unsere Sinne, sondern gab uns auch neue Ideen für unseren eigenen Unterricht in der Heimat. Das Kochen wurde zum Beispiel zu einem prima Ansatz, um Schüler zu motivieren, mehr über gesunde Ernährung und die Bedeutung von regionalen Produkten zu erfahren. Ebenso besuchten wir Felder, auf denen die Produkte angebaut wurden und lernten über das Anpflanzen und Ernten dieser.

Neben den Kochkursen besuchten wir auch verschiedene Markstätten und Erzeugergärten in der Region. Wir entdeckten eine Vielzahl von heimischen Pflanzen, die nicht nur Begegnungen mit der vielfältigen Flora ermöglichten, sondern auch wichtige Impulse für Umweltbildung und Nachhaltigkeit in Schulen lieferten. Durch unsere Exkursionen lernten wir, wie wichtig es ist, lokale Ressourcen zu nutzen und das Umweltbewusstsein bei SchülerInnen zu fördern. Diese Erlebnisse flossen in unsere Diskussionen und Workshops über innovative Lernmethoden ein.

Ein besonders spannendes Element der Fortbildung war der Austausch über innovative Lernmethoden und den Umweltschutz in der Schule. In verschiedenen Workshops wurden wir ermutigt, neue Ansätze zu entwickeln, um SchülerInnen zu motivieren, sich aktiv mit Umweltthemen auseinanderzusetzen. Wir diskutierten unter anderem projektbasiertes Lernen, das die Lernenden dazu ermutigt, Lösungen für lokale Umweltprobleme zu finden und den Wert regionaler Produkte hervorhebt.

Die von uns besprochenen Methoden könnten in die Lehrpläne unserer Schulen integriert werden. Ein Beispiel könnte ein gemeinsames Projekt von Schulen aus verschiedenen Ländern sein, das sich mit dem Schutz lokaler Ökosysteme beschäftigt. Dieser Gedankenaustausch war äußerst fruchtbar und half uns, unsere Sichtweise auf den Unterricht zu erweitern und neue Perspektiven zu entwickeln.

Einer der schönsten Aspekte dieser Fortbildung waren die Freundschaften, die wir geschlossen haben. Die Gespräche über unsere kulturellen Unterschiede und die Herausforderungen, die wir in unseren Berufen erleben, haben eine besondere Bindung geschaffen. Wir tauschten Kontakte mit Kolleginnen aus Tschechien und Norwegen aus und es entstand die Idee eines zukünftigen Austausches oder Projekts zwischen unseren Schulen. Wir freuen uns darauf, diese Verbindungen aufrechtzuerhalten und möglicherweise gemeinsame Projekte zu realisieren.

Nach einer Woche voller neuer Erfahrungen, kulinarischer Freuden und inspirierendem Austausch kehrten wir voller Ideen und Begeisterung nach Hause zurück. Dieser Auslandsaufenthalt hat nicht nur unsere pädagogische Perspektive bereichert, sondern auch unser persönliches Netzwerk erweitert. Die Vielfalt der Ansätze, die wir kennenlernen und sammeln konnten, werden uns helfen, unseren Unterricht innovativer zu gestalten und das Bewusstsein für Umweltthemen bei unseren SchülerInnen zu fördern.

Die Zeit in Tropea war mehr als nur eine Fortbildung; es war eine Reise voller Entdeckungen, Freundschaft und Inspiration.

6.A Im Europaparlament

Die 6.a war am ersten Tag ihrer Reise 6 Stunden mit dem Bus unterwegs nach München, wo sie das Deutsche Museum besucht hatten, wo unter anderem Schiffe, Flugzeuge und Matherätsel die Aufmerksamkeit der Schüler auf sich zogen. Am Abend gab es im Hofbräuhaus viele Leckereien. Nach einem 4D Kino und einer Führung durch die Kulissen der Bavaria Filmstudios, in welcher die Schüler auch das Klassenzimmer des berühmten Films „Fuck you Göthe“ sahen, fuhr die 6.a gleich weiter mit dem Bus nach Straßburg. Früh am nächsten Morgen fuhren sie in das Parlament, wo Q and A mit Andrey Kovatchef und andren Experten und auch ein interaktiver Workshop auf dem Programm standen. Am Abend machten sie sich schlussendlich auf den Heimweg, welcher 12 Stunden Busfahrt mit sich brachte.

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English Theatre „The Makeover“

Am 12.11. besuchten alle 5. Klassen unserer Schule Clive Duncans „The Makeover“, energetisch dargestellt vom Ensemble der englischsprachigen Spielgruppe „Schooltours“ (#schooltoursgroup_orange) und waren von der lebendigen und dynamischen Spielweise sowie der Aktualität der verarbeiteten Thematik begeistert.

Gerne wieder!

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Anatomie-Ausflug

Am 1. Oktober 2024 besuchte die 8m-Klasse im Rahmen eines Lehrausgangs den Lehrstuhl für Anatomie in Graz. Der Besuch ermöglichte den Schüler:innen einen tiefen Einblick in die faszinierende Welt der Anatomie und die Funktionsweise des menschlichen Körpers. Während der Führung erfuhren die Schüler:innen aus erster Hand, wie komplex und beeindruckend der menschliche Körper aufgebaut ist. Neben theoretischen Erläuterungen konnten sie auch an Präparaten lernen und einen eigenen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit der Anatomen gewinnen.

ERASMUS+-Reise der Klassen 6b und 6c nach Brüssel

Vom 21.10. bis 25.10.2024 verbrachten die Klassen 6b und 6c eine spannende Woche in Brüssel. Die Schülerinnen und Schüler lernten dabei die Institutionen der Europäischen Union näher kennen, darunter den Rat der EU. Sie erweiterten ihr Wissen im „Parlamentarium“ sowie im „Haus der Europäischen Geschichte“ und erkundeten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie das beeindruckende Atomium.

Im Mittelpunkt stand jedoch der Austausch mit unserer Partnerschule, dem „GO! Atheneum Unesco Koekelberg“. In gemischten Gruppen nahmen die Schüler*innen an einer digitalen Schnitzeljagd durch Brüssel teil, besichtigten die Partnerschule und führten ein gemeinsames Speeddating durch. Höhepunkt war eine Diskussionsveranstaltung, zu der ein Botschafter der UNO eingeladen war.

Durch die gemeinsame Zeit mit den Schüler*innen aus Brüssel entstanden neue Freundschaften, die bei einem gemeinsamen Abendessen am Donnerstag vertieft wurden.

Die beiden Klassen danken Frau Prof. Götz herzlich für die hervorragende Organisation dieser Woche und freuen sich schon jetzt auf den Gegenbesuch unserer Partnerschule im Mai.

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Landessieger Handball

Das männliche Handballteam des BG/BRG/BORG Köflach hat am 24.10.2024 die steirischen Oberstufenmeisterschaften im Schulhandball gewonnen und sich so für die Österreichischen Meisterschaften in Telfs in Tirol vom 02.12. bis 05.12. qualifiziert.

Unsere Italienreise 2024 (Seregno – Rom – Neapel)

Vom 18. bis zum 27. Oktober 2024 ging es für uns, die 8m Klasse, auf eine unvergessliche Reise nach Italien. Diese Woche war voller spannender Erlebnisse, atemberaubender Orte und köstlichen Essens. Von der Moderne Mailands über die Antike Roms bis hin zu den faszinierenden Ruinen Neapels – jeder Tag brachte neue Eindrücke und Überraschungen.

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Mailand – Gastfamilien und die Highlights Norditaliens

Unsere Reise begann in der Metropole Mailand, wo wir bei italienischen Gastfamilien wohnten. Diese Erfahrung gab uns die besondere Möglichkeit, direkt in den italienischen Alltag einzutauchen und unsere Sprachkenntnisse praktisch anzuwenden. Die Gastfamilien empfingen uns herzlich am Bahnhof in Seregno und unternahmen spannende Ausflüge mit uns. Ein besonderes Ziel war der malerische Lago di Como, wo wir die wunderschöne Landschaft und die kleinen, idyllischen Städte (Como und Bellagio) rund um den See bewunderten. Auch die Stadt Monza, bekannt für ihre Formel-1-Rennstrecke, begeisterte uns. Wir schlenderten durch die Altstadt und bewunderten die beeindruckenden Bauwerke.

Der Höhepunkt in Mailand war sicher der Besuch des berühmten Mailänder Doms mit unseren Austauschschüler:innen. Die riesige gotische Kathedrale mit ihren detailreichen Verzierungen war ein beeindruckendes Erlebnis, und der Blick von der Terrasse auf die Stadt war atemberaubend.

Die Tage in Seregno halfen uns, Italien besser zu verstehen, und ermöglichten erste kulinarische Entdeckungen – von frischer Pasta bis hin zu traditionellen Antipasti, die uns die Gastfamilien mit Liebe zubereiteten.

Rom – Die ewige Stadt und eine Schnitzeljagd

Nachdem wir unsere Austauschschüler:innen wieder verlassen mussten, ging es weiter nach Rom, wo wir im Hotel untergebracht waren. Unsere Ankunft in der „ewigen Stadt“ begann mit einer besonderen Herausforderung: einer Schnitzeljagd quer durch Rom. Diese Rallye führte uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und ließ uns die Stadt auf spielerische Weise erkunden. Außerdem besichtigten wir viele verschiedene Sehenswürdigkeiten wie das Pantheon, das Kolosseum, die Caracalla-Thermen, das Forum usw. Auch besuchten wir den imposanten Petersdom im Vatikan, wo wir auch die fast 600 Stufen auf die Kuppel erklommen haben.

Neapel – Pompeji und der Vesuv

Ein weiteres Highlight unserer Reise war der Tagesausflug nach Neapel. Diese Stadt mit ihrer langen Geschichte und lebendigen Atmosphäre faszinierte uns von Anfang an. Unser erstes Ziel war Pompeji, die antike Stadt, die im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs verschüttet wurde. Es war unglaublich, durch die Ruinen zu laufen und die Überreste von Gebäuden, Straßen und Fresken zu sehen, die das Leben der Menschen von damals sichtbar machten. Pompeji vermittelte uns einen Einblick in die Vergangenheit, wie es kaum ein anderer Ort könnte.

Nach der Erkundung von Pompeji ging es weiter zum Vesuv. Der Aufstieg auf den Vulkan war anstrengend, doch die Aussicht vom Kraterrand war spektakulär.

Kulinarische Entdeckungen – Italien auf dem Teller

Neben den kulturellen Höhepunkten spielte die kulinarische Vielfalt Italiens eine große Rolle auf unserer Reise. Jede Region bot uns ihre eigenen Spezialitäten, die wir mit Begeisterung probierten. In Mailand genossen wir das Cotoletta milanese und köstliche Antipasti von den italienischen Gast-mamme, während wir in Rom Nudeln al Cacio e Pepe und das cremige Gelato kosteten. Neapel begeisterte uns mit der original neapolitanischen Pizza, die wir in einem kleinen Restaurant genießen konnten.

Fazit – Eine Reise voller Eindrücke und Erinnerungen

Unsere Italienreise 2024 war ein einzigartiges Erlebnis, das uns die Schönheit und Vielfalt Italiens auf besondere Weise näherbrachte. Von der modernen Metropole Mailand über die antiken Stätten Roms bis hin zu den historischen Ruinen Neapels – jeder Ort hatte seinen eigenen Charme und erzählte seine eigene Geschichte. Diese Woche schweißte uns als Klasse enger zusammen, zeigte uns aber auch, dass wir auch bei den Gastfamilien herzlich aufgenommen wurden und stärkte so unser europäisches Gemeinschaftsgefühl.

Klara Gößler & Jana Harnter, 8m

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