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Allgemein

Mit den 3B News zum Erfolg?

Die Schülerinnen und Schüler der 3b nahmen im Dezember 2021 an einem internationalen Projektwettbewerb zur Politischen Bildung teil. Bei diesem Wettbewerb nahmen Schulen aus Österreich, Deutschland und anderen Ländern teil. Es standen mehrere Themen pro Altersgruppe zur Auswahl. So konnte man z .B. einen Podcast, eine PowerPoint-Präsentation oder ein Video zu seinem Thema gestalten. Als Preise winken unter anderem eine Reise nach Berlin oder Geldpreise für die Klassenkasse.

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Nach einer Umfrage hatte sich die Klasse dazu entschieden, eine Nachrichtensendung zu den Bereichen Politik, Gesellschaft und Sport zu produzieren.

Nach einer Absprache standen die Themen fest: Corona in der Schule (Politik), Gewalt an Kindern (Gesellschaft) und Ringen (Sport). Danach wurden die Gruppen eingeteilt. Es gab eine Moderationsgruppe, eine Film- und Schnittgruppe, eine Sport-, Gesellschafts- und Politikgruppe. Die Themengruppen sammelten Informationen zu ihrem Thema und stellten diese in einem Handout zusammen. Anschließend wurde beschlossen, welche Inhalte im Video gezeigt werden sollten. Die fertigen Handouts wurden der Moderationsgruppe weitergegeben, die daraus ihren Text erarbeitete. Dann ging es ans Arbeiten.

Die Politikgruppe drehte ein Erklärvideo, in dem der Ablauf eines Schultages mit Corona nachgestellt wurde. Die Direktorin Mag.a Gudrun Finder wurde zur aktuellen Lage interviewt.

Die Gesellschaftsgruppe stellte einige Situationen zum Thema Gewalt an Kindern selbst nach. Sie interviewten Frau Prof. Erdely über dieses Thema, wie man die Gewalt an Kindern erkennt und was man dagegen tun kann.

Im Video der Sportgruppe wurde der Kampfsport Ringen vorgestellt. Eine Schülerin, die diese Sportart ausübt, zeigte den anderen Schülerinnen und Schülern einige Verteidigungstechniken und beantwortete im Nachhinein einige Fragen.

Der Film- und Schnittgruppe wurden alle Informationen und Videos weitergeschickt. Diese wurden im Anschluss bearbeitet und zusammengeschnitten.

Für das fast fertige Video sprach die Moderationsgruppe die Voiceovers ein und schrieb Moderationskarten. Für dieses Projekt hatte die Klasse im Vorfeld mit der Unterstützung von Frau Prof. Hüttner ein großes Plakat und Moderationskarten mit eigenem Logo gestaltet.

Die finale Arbeit lag nochmals bei der Schnittgruppe. Für die Übergänge zwischen den einzelnen Themen wurden Musikstücke verwendet, die von den Schülerinnen, Schülern und Frau Prof. Kolb selbst gespielt und aufgenommen wurden.

Am Ende des Projekttages war die gesamte Klasse sehr müde, aber stolz auf ihre Nachrichtensendung. Für alle war aber klar: Es war ein ganz besonderer Schultag mit viel Spaß aber auch jede Menge neuer Erfahrungen, denn nur wenn alle Teams gut zusammenarbeiten, kann so ein tolles Projekt entstehen.

Marie Oswald (3b)

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„Schnuppertage“ – Wichtige Information

Leider müssen die Schnuppertage aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen abgesagt werden. Die große Anzahl an interessierten Schülerinnen und Schülern erlaubt es uns auch nicht, Einzelführungen durchzuführen. Die virtuelle Fragestunde mit der Direktorin unserer Schule und der Bildungsberatung wird stattfinden. Näheres dazu unter dem Button „Informationen zur Anmeldung für das Schuljahr 2022/23“.

A Crazy Christmas Kitchen


Unter obigem Motto bereitete die 5.c-Klasse im Zuge des Englischunterrichts wahre Delikatessen in der hauseigenen Küche zu! Das Angebot reichte von legendären Pancakes, Eiern mit Speck, Würstchen bis hin zum traditionellen Porridge! Niemand ging hungrig nachhause!

292 Laptops an SchülerInnen und Schüler der 1. und 2. Klassen erfolgreich verteilt

In den vergangen beiden Wochen wurden vom Informatikteam die kurz zuvor gelieferten digitalen Endgeräte – in unserem Fall waren dies Lenovo ThinkPads – an die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen verteilt. Dies geschah im Rahmen der Geräteinitiative des Bundes, welche im heurigen Schuljahr erstmals durchgeführt wurde. Ziel dieser Initiative ist es, dass in Zukunft alle Schülerinnen und Schüler der Unterstufe über ein digitales Endgerät verfügen. Im kommenden Schuljahr folgen sodann die SchülerInnen und Schüler unserer zukünftigen 1. Klassen.

Die Bildgalerie verschafft Ihnen einige Eindrücke zum Workshop im Rahmen dessen die Geräte verteilt wurden. Ziel war es unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur einen Laptop in die Hand zu drücken. Im Rahmen dieses zweistündigen Workshops wurde das Gerät gemeinsam aufgesetzt, in das Verwaltungssystem Intune eingebunden und „ready-to-work“ konfiguriert.

Nach den Weihnachtsferien werden die Geräte erstmals im Rahmen des Unterrichts eingesetzt. Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung zu gehen und das Gerät bereichernd in vielen Unterrichtsfächern einzusetzen.

Lebensmittel spenden – Weihnachtsfreude schenken

Den 5. Klassen des BG/BRG/BORG Köflach war es ein Anliegen, gerade in diesen herausfordernden Zeiten über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, und bedürftige Familien in Österreich zu unterstützen.

Aus diesem Grund sammelten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Religions- bzw. Ethikunterrichts Lebensmittel und Geldspenden, um Lebensmittelpakete zu befüllen. Diese Weihnachtspakete werden in der Weihnachtszeit im Rahmen der Team Österreich Tafel an KundInnen in Graz ausgegeben.

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Chemisches Weihnachtsquiz

Am 03.12.2021 fand auch dieses Jahr wieder die Weihnachtsvorlesung der Chemiedidaktik der Uni Graz coronabedingt online statt. Am Programm standen spannende Experimente rund um die Weihnachtszeit und Silvester, das zu jedem Versuch auch eine knifflige Quizfrage bereithielt.
Via Livestream konnte mitgerätselt werden und an die besten Teilnehmer wurden Preise verschickt.
Lena Pongritz und Clemens Schalamun aus der 8.c. nahmen an diesem kleinen Wettbewerb teil und erreichten mit ihrem Wissen den 4. Platz und verpassten somit das Stockerlplatzerl nur knapp.

Wir gratulieren den beiden herzlich und freuen uns sehr über ihr Engagement!

Facciamo la pizza a scuola

Im Wahlpflichtfach Italienisch produzierten die Schülerinnen der 6B ein Kochvideo! Sie erklärten getreu dem Titel des Kurses “Parlare è facile”, wie man eine orginal italienische Pizza Margherita zubereitet. Hier einige Impressionen aus unserer neuen Küche!

Prof. Gudrun Finder, Chef della cucina

NAWI- Woche 8D Deutschland & Schweiz 27.09-2.10

Mit Lederhose ging es am 27.09 auf nach Deutschland. Angekommen im Deutschen Museum in München lernten wir vor allem im physikalischen Abteil sehr viel Bekanntes, über Superposition von Wellen oder den Faraday’schen Käfig aber auch neue Dinge in anderen Bereichen wie dem sehr realistisch gestalteten Abteil für Bergbau. An Tag 2 ging es ab zur Brauerei Hofbräu. Als einer der Lieferanten des Oktoberfests und Träger des Namens Münchner Bier muss zur Brauerei des Bieres Wasser verwendet werden, welches auf Münchner Stadtboden aus beispielsweise Brunnen gefördert wird. Auch der Abfall, der beim Brauprozess entsteht, wird nicht einfach entsorgt, sondern dient als Futter der Tiere von umliegenden Bauern. Dem Gruppenführer, selbst ein fanatischer Bayer, war der Stolz wegen der Lederhosen von Sebastian und mir auch etwas ins Gesicht geschrieben. Als Abschluss gab es klassisch bayerisch Weißwurst mit süßem Senf, Brezel und Weißbier. Am selben Tag ging es noch auf in die Schweiz an die 3-Ländereck-Stadt Basel. Dort wurde am folgenden Tag eine Müllverbrennungsanlage alias Kehrrichtverwertungsanlage als Ersatz für Pharmakonzerne besucht, was dem Gruppenführer der Anlage ein belustigtes:“ Entschuldigt bitte die Frage, aber was um alles in der Welt macht eine österreichische Schulklasse in einer Müllverbrennungsanlage in Basel, habt ihr sowas nicht?“, kostete. Recycled wurde in dieser Anlage erstaunlicherweise nichts, sondern einfach nur alles verbrannt, der toxische Müll wird momentan größtenteils in Bergwerken in Deutschland einfach eingelagert, weshalb die Anlage auch einen kleinen Teilbereich des Grenzbereiches in Deutschland mitbetreibt. Außerdem leidet die Anlage vor allem im Sommer an überschüssiger Energie und kann deshalb nicht vollständig effizient laufen. Der restliche Tag wurde in Basel mit Sightseeing verbracht. Angeschaut wurden unter anderem das Basler Münster, die Mittlere Brücke, das Rathaus und das Spalentor, der wohl entspannteste Nachmittag der Reise. Der wohl naturwissenschaftlichste und spannendste Ausflug war am darauffolgenden Tag im Paul-Scherer-Institut. Angeschaut wurde der Elektronenbeschleuniger, welcher als extrem klar auflösendes Elektronenmikroskop dient, um kleinste Proteine zu untersuchen. Als öffentlicher Betrieb muss man nichts zahlen, um ihn zu benutzen, man muss ihn nur benutzen dürfen und mit der Versuchsidee angenommen werden beziehungsweise die Ergebnisse veröffentlichen. Außerdem extrahierten wir am Nachmittag Chlorophyll aus Pflanzen und verglichen die Absorption des Lichtes vom extrahierten Chlorophyll mit drei Olivenölen der exakt gleichen Marke, welche jedoch andere Absorptionskurven zeigten. Wir erkannten, dass unser frisch extrahiertes Chlorophyll rot und blau nahezu vollständig absorbierte und das Olivenöl, je heller es war, weniger absorbierte. Der entscheidende Faktor war also Zeit, denn je älter die Olivenöle waren, desto heller wurden sie und desto weniger Chlorophyll befand sich in ihnen was blau und rot absorbieren hätte können. Vom PSI ging es ab nach Zürich, wo wir einen sehr langen und kalten Abend in der wunderschönen Stadt verbrachten. Am vorletzten Tag der Reise ging es schließlich noch einmal nach Zürich, um eine schöne Einkaufsstraße vom Bahnhof bis zum Zürichsee entlangzugehen und die Stadt in vollen Zügen zu genießen. Den Abschluss in Zürich machte das Wurmlabor der ETH Zürich, in dem mit Mikroskopen der kleine Wurm C. elegans und Mutationen von ihm aufgrund des Phänotyps analysiert wurden. Im Nachhinein wurde der Genotyp besprochen und wie man diese Mutationen künstlich herbeiführen kann. Der letzte Tag der Nawi-Reise war ein entspannter, aber sehr interessanter Tag im Technorama, bei dem man eine Vorstellung über Hochspannungen genießen konnte und sich auch ansonsten sehr frei bewegen konnte. Das Technorama zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass man alles motorisch verstehen konnte und die Sinneswahrnehmungen bei verschiedenen Stationen wirklich sehr stark ausgetrickst wurden.

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LERNEN LERNEN, ein Projekt der 1. Klassen   

         

Dienstag, der 19.10.2021 stand bei den 1. Klassen ganz unter dem Motto Lernen lernen!

An diesem Tag fanden drei zweistündige Workshops (Mathematik, Englisch und Lernen lernen) statt, in denen das Kennenlernen und Üben neuer Lerntechniken im Vordergrund stand. Offenes Lernen, Gruppenarbeiten, Kreativität und Verstehen waren an diesem Vormittag gefragt.

Ein weiteres Highlight des Tages war auch das heurige Jahrgangsfoto mit dem Titel: „We can!“

Statements einiger SchülerInnen zum Tag des Lernens:

„Das Zusammenarbeiten mit anderen SchülerInnen war einfach toll, dadurch sind viele neue Freundschaften entstanden.“

„Der Tag hat uns sehr gut gefallen, da wir viele Tipps bekommen haben, wie wir besser lernen können, und wir haben keine Hausübung bekommen!“

„In Englisch haben wir viele lustige Spiele gespielt!“

„Es war ein besonderer Tag, vor allem das Foto machen war sehr lustig!“

„Der Stationenbetrieb in Mathematik war sehr abwechslungsreich, besonders das Schätzen hat mir sehr gefallen“

„Ich habe gelernt, dass ich mich beim Lernen nicht ablenken lassen soll!“

„Gekrönt wurden die Stunden mit vielen süßen Belohnungen😊“

Graz-Tag der 3. Klassen – Steiermark-Schau und vieles mehr

Die 3. Klassen besuchten im Oktober 2021 Graz und durften dabei interessante Erfahrungen machen. Den Auftakt machten am 14. Oktober die 3b und 3c, die die Steiermark-Schau im Museum für Geschichte besuchten. In der Ausstellung mit dem Titel „Was war?“ erfuhren die SchülerInnen vieles über die Geschichte der Steiermark von den Römern über die Burgen und Hexen im Mittelalter bis hin zur Moderne. Aktiv wurden die SchülerInnen im „CoSA“ im Joanneum. In dieser Ausstellung wurden Autos konstruiert und getestet, Patienten versorgt und auch dem Mysterium von Schrödingers Katze wurde auf den Grund gegangen.

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Abgerundet wurde der Graz-Tag durch eine Graz-Rallye durch Teile der Altstadt oder durch eine Rutschpartie auf der Schlossbergrutsche, die manche Gruppe länger grübeln bzw. das Adrenalin in die Höhe schießen ließ. Um den Umweltschutzgedanken zu fördern, reisten alle Klassen mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

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