News

Frau Ingrid Portenschlager, Zeitzeugin der 2. Generation, berichtete über die Geschichte ihres Vaters, Ernst Reiter, der im Konzentrationslager Flossenbürg inhaftiert war. Sie gab, durch ihre spannende und emotionale Schilderung, einen unglaublichen Einblick in die alltäglichen Erlebnisse ihres Vaters im Konzentrationslager während der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik.

Anbei einige Eindrücke von Schülerinnen und Schülern, die diese Zeitzeugengespräche bei ihnen hinterlassen haben:

· Ich finde es gut, dass sich einige Menschen gegen das System gestellt haben, damit wir nun besser den Schmerz der Häftlinge verstehen können.

· Man bekommt einen besseren Einblick, wie sie sich gefühlt haben und wie sie leiden mussten.

· Mich hat es sehr gewundert, dass es so schlimm war. Es hat mich sehr interessiert die Geschichte von deinem Vater.

· Diese Geschichte sollte verfilmt werden.

· Ich finde es sehr bewundernswert, wie mutig diese Menschen waren, die sich gegen den Krieg gestellt haben. Der Vortrag war sehr interessant und informativ.

· Es ist gut einmal die Realität zu sehen und Fotos, wie es in echt war, da man sich oft nicht oder nicht so viel vorstellen kann.

· Es ist sehr wichtig zu wissen, welche Schmerzen die Menschen damals durchhalten mussten. Es ist sehr ernst und berührend. Und der Vater und die Tante waren sehr starke Menschen, davon bin ich auch sehr beeindruckt.

· Ich bin beeindruckt und schockiert zugleich. Beeindruckt von den Menschen, die sich gegen das ganze gewehrt haben und es überlebt haben. Und schockiert, wie schlimm es eigentlich wirklich war. Man bekommt einen viel besseren Eindruck von dem ganzen Thema und ich finde es berührend und bin dankbar, dass ich diese Geschichte hören durfte.

· Ich finde die Geschichten sehr spannend, schockierend und mitreißend. Mich hat es sehr berührt und ich werde diese Geschichten nie vergessen.

· Ich bin schockiert, wie es dort zugegangen ist. Ich bekam Gänsehaut, wie ich die Geschichte von Ernst Reiter hörte. Ich finde, so etwas einfach nur schlimm, was die Menschen dort erleben mussten. Einfach nur schlimm.

· Ich finde es erstaunlich, dass sich manche Leute gegen Hitler eingesetzt haben, obwohl sie wussten, dass sie sterben könnten. Und wie es dort zugegangen ist, ist schockierend.

· Ich finde es sehr schockierend, wie viel Schmerz die Menschen damals aushalten mussten. Ernst Reiter war definitiv tapferer als viele andere, da sich das nicht viele getraut hätten.

· Ich finde es gut, dass es Menschen gibt, die die Erinnerung an diese schreckliche Zeit noch behalten, obwohl sie sie selbst nie erlebt haben. Ich bin beeindruckt, wie viel Mut und persönliche Kraft man aufbringen muss, um seiner persönlichen Meinung treu zu bleiben. Ich bewundere die Menschen, dir durch viel Mut und Kraft das KZ überlebt haben, um danach den Menschen zu vergeben, die sie schlecht behandelt haben.

· Es hat mich die Geschichte sehr ergriffen, wie Menschen ihre eigene Meinung behalten, mit dem Wissen der Konsequenzen. Ich finde der 2. Weltkrieg zeigt einfach, was für schlimme Ereignisse passieren können und eine Ausgrenzung nie wieder passieren sollte.

· Das Thema Krieg interessiert mich sehr. Diese Präsentation war mit Abstand die beste Präsentation, die ich je gehört habe. Ich bin froh, dass diese Zeiten zurzeit, nicht stattfinden. Ich bin von den heutigen zwei Stunden beeindruckt. Mich berührt das sehr. Ich werde von heute an immer an dieses Thema denken. Sie sind sehr sympathisch und gehen mit dem Thema gut um. Danke für diese zwei Stunden.

· Ich finde das Thema 2. Weltkrieg sehr spannend und mich schockt es jedes Mal aufs Neue, wie grausam die Menschen waren. Ich finde es so schlimm, dass die Menschen nicht einmal als Menschen angesehen wurden. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig in Schulen über solche Themen aufzuklären.

· Ich wäre stolz, so einen Vater zu haben. Sehr interessant.

· Ich finde es gut, dass solche Geschichten nicht in Vergessenheit geraten.

· Ich fand gut, dass Ernst Reiter nach sieben Jahren im KZ wieder zurück zu der Sekretärin kam und sagte: „Ich lebe noch.“

· Es war eine wirklich berührende Geschichte. Und mir ist wieder aufgefallen, wie leicht Menschen zu beeinflussen sind.

· Es war ein toller Vortrag und ich finde es sehr wichtig, dass man über so ein Thema spricht.

· So spannend! Also ich hoffe, dass Ernst Reiter im Nachhinein ein gutes Leben hatte!

· Es hat mir gut gefallen – wirklich spannende Geschichte. Solche Geschichten sollten öfters erzählt werden.

· Ich persönlich hab viel aus den zwei Stunden gelernt. Nicht nur über den 2. Weltkrieg, sondern über das ganze Leben.

· Ich habe viel für mein weiteres Leben mitnehmen können und die Geschichte hat mich zutiefst berührt.

· Ich fand die Geschichte sehr traurig, aber sie wurde gut erzählt. Ich wurde, auch sehr geprägt und habe gute Informationen für mein weiteres Leben erhalten.

· Ich fand die Geschichte sehr traurig, aber auch spannend. Ich finde es schon wichtig, dass solche Zeitzeugengespräche gemacht werden, damit so etwas nicht in Vergessenheit gerät.

· Hab es mega interessant aber auch sehr traurig gefunden. Eine großartige Message.

· Sehr berührende Geschichte und sehr spannend erzählt.

· Es ist immer sehr interessant zu erfahren, was in der Vergangenheit passiert ist.

· Eine tolle Geschichte. Danke!

» weniger

Unterstufe:

1. Kl (w): Hermann Lara-Sophie      1. Kl (m): Laschat Noah
2. Kl (w): Leitgeb Elena                  2. Kl (m): Planner Leo
3. Kl (w): Hiden Marie                     3. Kl (m): Vötsch Max
4. Kl (w): Kathi Trnka                      4. Kl (m): Max Pfuisi

Tagesbestzeit Ust. (w): Hiden Marie; Tagesbestzeit Ust. (m): Max Pfuisi

Oberstufe:

w: Klug Emma (Tagesbestzeit gesamt, w)

m: Alex Laschat (Tagesbestzeit gesamt, m)

Die „LehrerInnenwertung“ entschieden Prof. Eva Bruckmeier und Prof. Michael Wagner für sich.

Alles in allem ein äußerst gelungener Event, der sicherlich einer Wiederholung bedarf! Großer Dank gilt Prof. Bernd Kulmer für die reibungslose Organisation!

Bilder in der Galerie

» weniger

Die Braumeisterin erzählte uns Interessantes von verschiedenen Grünmalzsorten, dem Wasser aus der Stindl Jörg Quelle von der Stubalpe, dem Hopfen und der Hefe, die sie zum Bierbrauen verwendet. Auch ein Blick in den Braukessel wurde uns gewährt.

… und für unsere Sportklasse gab es auch ein „Gerstenmalzsack Gewichtheben“ 😉.

Bilder in der Galerie

13. März 2023
Prof. Ofner, Prof. Purgay und Prof. Pinter

» weniger