Author: Rene SCHRAMMEL

Am Montag startete die Projektwoche der 2. Klassen sehr aktiv, mit einem Sporttag. Dabei trafen sich alle Schüler*innen in ihren Klassenfarben gekleidet am Sportplatz. Unter der Leitung von Fr. Prof. Valavanoglou matchten sich die Teams im Völkerball, im Ultimate-Ball und im Kick-Ball. Nach anstrengenden Stunden, in denen hart aber fair gekämpft wurde, ging die 2a als Sieger hervor.  

Um den Geschichteunterricht für dieses Jahr abzuschließen, machten sich die Schüler*innen der 2. Klassen auch auf den Weg nach in Friesach. In Kärnten angekommen wurde die Burgbaustelle besichtigt. Das Besondere daran ist, dass hier eine mittelalterliche Burg unter mittelalterlichen Bedingungen gebaut wird. Auch wurden Schmuckstücke aus Speckstein gefertigt. Den krönenden Abschluss bildete ein Spektakeldinner, bei dem nicht nur gut gespeist sondern auch alle Schüler*innen in den Rand eines Ritters bzw. eines Burgfräuleins erhoben wurden.  

Im Rahmen eines Filmprojektes wurden die Filme „Wunder“ und „Ziemlich beste Freunde“ gezeigt. Anschließend wurde in den einzelnen Klassen zu den Themen Integration, Freundschaft und Zusammenhalt gearbeitet.  

Die 2a-Klasse unternahm mit ihrer Klassenvorständin einen Ausflug in das Forschungsbüro für Menschenrechte von LebensGroß. Hier lernten die Schüler*innen viel Wissenswertes über den Wert des Lebens und die Rechte von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung.  

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82 Schülerinnen und Schüler aus den fünften Klassen, acht Lehrerinnen und Lehrer und eine Buschauffeurin, die diese Woche auch für uns gekocht hat, verbrachten sieben wunderschöne Tage am Campingplatz Polari in Rovinj. Beim täglichen Morgensport, Klettern, Beachvolleyball und Tennis konnten die sportbegeisterten Jugendlichen ihre Talente beweisen. Inselschwimmen, Klippenspringen am Kap Kamenjak, ein Ausflug mit dem Schiff nach Rovinj und ein Public Viewing Abend verschönerten uns diese Woche. Die SchülerInnen und Schüler unterstützten das Camp-Leben durch ihre Hilfe beim Kochen, Abwaschen und Einkaufen. Diese Sportwoche bot den Jugendlichen viele neue Erfahrungen im Bereich soziale Kompetenz und viele neue Freundschaften wurden geschlossen.

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In der Projektwoche der 3. Klassen stand anfangs die Frage des eigenen Berufswegs auf dem Programm. Die eigenen Stärken, mögliche Berufswege, Schultypen, Traumberufe sowie ein Besuch des Talentcenters der WKO waren Teil der Berufsorientierung. Ein individueller Graztag pro Klasse – 3b Kriminalmuseum & Graz Uni Museum, 3d CoSA, 3e CoSA – sowie ein Workshop zur kommenden Wienwoche in der 4.Klassen – Stadtplan lesen, Sehenswürdigkeiten erforschen, Tage planen- rundeten das Programm ab.

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Die Projektwoche der 6. Klassen war eine vielfältige und lehrreiche Erfahrung für die Schülerinnen, die sich durch eine Reihe von spannenden Lehrausgängen, unter anderem zum Skulpturenpark und zum Pibersteiner See, und Workshops zu den Themen Erste-Hilfe, Technologie, Demokratie und VWA auszeichnete. Sportliche Aktivitäten kamen ebenfalls nicht zu kurz: beim HTL-Volleyballturnier wurde der Teamgeist gefördert und am Sporttag der 1. Klassen konnten die Schülerinnen der 6m die Rolle der Schiedsrichterinnen übernehmen. Für das leibliche Wohl wurde bei einem gemeinsamen Brunch sowie beim Kochen römischer Gerichte gesorgt. Die Projektwoche bot den Schülerinnen eine abwechslungsreiche Mischung aus Bildung, Kreativität, Sport und Freizeit, wodurch sie viele neue Erfahrungen und Kenntnisse sammelten.

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Die 7. Klassen nutzten die Projektwoche für eine Vielzahl von Vorbereitungen. In klassenübergreifenden Teams wurde für das leibliche Wohl am Schulfest geplant, für das die Schüler*innen auch gleich farbenfrohe Stände und Schilder ersannen. Ein weiteres Team beschäftigte sich mit den kreativen Aspekten des Maturaballs, so wurden die großen Bilder fertiggestellt, die am Ballabend im Jänner alle Blicken auf sich ziehen werden – ganz im Stile des Themas „American Dreams- Heute sind wir die Stars“. Die fleißigen Schüler*innen gestalteten auch bereits die Tischdekoration und sammelten weitere Ideen für Dekoelemente unter Anleitung der Kunstlehrer*innen. Für die dritte Gruppe galt es die Maturaballzeitung zu erstellen, wobei hier Texte geschrieben, erinnerungswürdige Fotos ausgewählt und passende Layouts gestaltet wurden.

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